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Vortrag von Guillaume Lemoine

In Nord-Pas-de-Calais hinterließ der um 1720 begonnene Kohleabbau besondere Landschaften, Stadtgebiete und Brachen mit äußerst hoher Artenvielfalt. Im Bewusstsein dieses einzigartigen Erbes arbeiten verschiedene Gruppen eng zusammen, um die durch die industrielle Vergangenheit bedingte, negative Wahrnehmung dieser Landschaft zu verändern. Ziel des Département du Nord ist die Schaffung einer neuen Infrastruktur, die sowohl den öffentlichen Zugang ermöglichen als auch dem Schutz und Weiterbestand der Artenvielfalt in diesen Bergbaugebieten dienen soll. Mit der Bewerbung des Nord-Pas-de-Calais-Kohlenabbaugebiets als UNESCO Weltkulturerbe wird die »Geschichte der Kohle« heute fortgeschrieben.

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Zusatz (3.4 MB)

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letzte Änderungen: 20.2.2010 21:59