Pressemiteilung vom 20. August 2010RBB-Dokumentarfilm zieht Bilanz zum IBA-ProzessErstausstrahlung am 25. August um 21 Uhr im RBB Fernsehen
Die Lausitz ist ein Land der Superlative – davon ist Regisseur Wolfgang Albus überzeugt. In den vergangenen Wochen war er mit Kameramann Jan Urbanski und Tonassistent Mirko Hoffmann im Auftrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg auf den Spuren der IBA in der Lausitz unterwegs. Zehn Jahre hat die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land hier als „Werkstatt für neue Landschaften“ auf Europas größter Landschaftsbaustelle gewirkt und an 30 Projekten zum Struktur- und Landschaftswandel gearbeitet. Was hat die IBA erreicht? Wie stark hat sie das Landschaftsbild mitgestaltet? Und was hat sie in den Köpfen und Herzen der Menschen hinterlassen? Das Filmteam stöberte in Filmarchiven, nahm die IBA-Projekte neu unter die Lupe und dokumentierte in starken Bildern sowohl den IBA-Prozess als auch den zehnjährigen Wandel vom ehemaligen Braunkohlerevier zum Lausitzer Seenland. Der 45-minütige Dokumentarfilm mit dem Titel "Vom Mars zum Seenland: Das Finale der IBA Fürst-Pückler-Land" zieht Bilanz mit harten Fakten und viel Poesie. Und so berichtet der Film auch über das IBA-Kunstprojekt „Paradies 2“ und erzählt von Menschen wie IBA-Geschäftsführer Rolf Kuhn, die den Wandel stetig und engagiert mitgestalten.
Weitere Informationen und die Online-Version des Films finden Sie auf der
Internetseite des RBB
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